Denis Džanić ist Postdoktorand an der Universität Graz. Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf Themen an der Schnittstelle von Entscheidungstheorie, Handlungsphilosophie und Phänomenologie. Er interessiert sich insbesondere für die deskriptiven und normativen Implikationen des bayesschen entscheidungstheoretischen Rahmens. Dazu gehören Fragen im Zusammenhang mit dem Erfahrungsgehalt von Glaubwürdigkeiten, der Beziehung zwischen verschiedenen Einschränkungen der Rationalität und unseren Bewertungspraktiken sowie der Rolle der Wahrscheinlichkeit bei Überlegung und Handlungsfähigkeit.
Neben diesen Themen, die im Mittelpunkt seiner Forschung im Rahmen des Projekts „Knowledge in Crisis“ stehen werden, interessiert er sich auch für allgemeinere Fragen zu freiem Willen, Gründen und rationalem Handeln. Derzeit leitet er ein Forschungsprojekt zu Akrasia und Willensschwäche.
Denis Džanić ist Postdoktorand an der Universität Graz. Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf Themen an der Schnittstelle von Entscheidungstheorie, Handlungsphilosophie und Phänomenologie. Er interessiert sich insbesondere für die deskriptiven und normativen Implikationen des bayesschen entscheidungstheoretischen Rahmens. Dazu gehören Fragen im Zusammenhang mit dem Erfahrungsgehalt von Glaubwürdigkeiten, der Beziehung zwischen verschiedenen Einschränkungen der Rationalität und unseren Bewertungspraktiken sowie der Rolle der Wahrscheinlichkeit bei Überlegung und Handlungsfähigkeit.
Neben diesen Themen, die im Mittelpunkt seiner Forschung im Rahmen des Projekts „Knowledge in Crisis“ stehen werden, interessiert er sich auch für allgemeinere Fragen zu freiem Willen, Gründen und rationalem Handeln. Derzeit leitet er ein Forschungsprojekt zu Akrasia und Willensschwäche.
PhD, Universität Wien
denis.dzanic@uni-graz.at