Katharina Felka ist Assistenzprofessorin am Institut für Philosophie an der Universität Graz. Zuvor arbeitete sie an Benjamin Schnieders Projekt „Nominalizations“ an der Universität Hamburg, Matti Eklunds Projekt „Varieties of Normativity“ an der Universität Uppsala und war an der Universität Zürich tätig. Weitere Stationen waren die Universität Konstanz, das ILLC in Amsterdam, die Humboldt-Universität in Berlin, das MIT in Cambridge (MA) und das Concept Lab an der Universität Oslo.
Felka beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen an der Schnittstelle von Sprachphilosophie und Linguistik. In ihrer Dissertation, die 2015 mit dem Wolfgang-Stegmüller-Preis ausgezeichnet wurde, beschäftigte sie sich mit den ontologischen Verpflichtungen unseres Sprechens über Zahlen. Gegenwärtig interessiert sie sich besonders für normativ aufgeladene Ausdrücke (wie Pejorative, dicke Begriffe und „Doppelcharakter-Konzepte“) und, im weiteren Sinne, für Fragen an der Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik. Außerdem interessiert sie sich sehr für die Funktionsweise von dass-Klauseln, versteckten Fragen und Voraussetzungen.
Katharina Felka ist Assistenzprofessorin am Institut für Philosophie an der Universität Graz. Zuvor arbeitete sie an Benjamin Schnieders Projekt „Nominalizations“ an der Universität Hamburg, Matti Eklunds Projekt „Varieties of Normativity“ an der Universität Uppsala und war an der Universität Zürich tätig. Weitere Stationen waren die Universität Konstanz, das ILLC in Amsterdam, die Humboldt-Universität in Berlin, das MIT in Cambridge (MA) und das Concept Lab an der Universität Oslo.
Felka beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen an der Schnittstelle von Sprachphilosophie und Linguistik. In ihrer Dissertation, die 2015 mit dem Wolfgang-Stegmüller-Preis ausgezeichnet wurde, beschäftigte sie sich mit den ontologischen Verpflichtungen unseres Sprechens über Zahlen. Gegenwärtig interessiert sie sich besonders für normativ aufgeladene Ausdrücke (wie Pejorative, dicke Begriffe und „Doppelcharakter-Konzepte“) und, im weiteren Sinne, für Fragen an der Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik. Außerdem interessiert sie sich sehr für die Funktionsweise von dass-Klauseln, versteckten Fragen und Voraussetzungen.
05/2015 PhD in Philosophy, University of Hamburg, with distinction (grade: summa cum laude (highest grade))
10/2010 Master in Philosophy, University of Konstanz, with distinction (grade: 1.0 (highest grade))
1/2007 Bachelor in Philosophy and German Literature, University of Konstanz, with distinction (grade: 1.0 (highest grade)
katharina.felka@uni-graz.at