Maria Kronfeldner arbeitet im Bereich der philosophischen Anthropologie, der Philosophie der Wissenschaften (Biowissenschaften, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften) und der Metaphysik (in Bezug auf diese Wissenschaften), wobei sie diese drei Bereiche mit Ansätzen der Erkenntnistheorie, der Wissenschaftsforschung und der Sozialphilosophie verknüpft. Sie ist seit 2014 Professorin an der CEU. Von 2010-2014 war sie Juniorprofessorin an der Universität Bielefeld. Zuvor war sie unter anderem am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, am Fishbein Center for History of Science and Medicine der University of Chicago, am Center for Philosophy of Science der University of Pittsburgh und am Sydney Centre for the Foundations of Science der University of Sydney tätig. Im Jahr 2006 promovierte sie an der Universität Regensburg. Für ihre frühen Arbeiten über Kreativität wurde sie mit dem Karl Popper Essay Prize der British Society for the Philosophy of Science und dem The Philosophical Quarterly International Essay Prize ausgezeichnet. Derzeit beschäftigt sie sich hauptsächlich mit dem menschlichen Leben (menschliche Natur, menschliche Arten) und den Negationen desselben (Entmenschlichung, Unmenschlichkeit).
Maria Kronfeldner arbeitet im Bereich der philosophischen Anthropologie, der Philosophie der Wissenschaften (Biowissenschaften, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften) und der Metaphysik (in Bezug auf diese Wissenschaften), wobei sie diese drei Bereiche mit Ansätzen der Erkenntnistheorie, der Wissenschaftsforschung und der Sozialphilosophie verknüpft. Sie ist seit 2014 Professorin an der CEU. Von 2010-2014 war sie Juniorprofessorin an der Universität Bielefeld. Zuvor war sie unter anderem am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, am Fishbein Center for History of Science and Medicine der University of Chicago, am Center for Philosophy of Science der University of Pittsburgh und am Sydney Centre for the Foundations of Science der University of Sydney tätig. Im Jahr 2006 promovierte sie an der Universität Regensburg. Für ihre frühen Arbeiten über Kreativität wurde sie mit dem Karl Popper Essay Prize der British Society for the Philosophy of Science und dem The Philosophical Quarterly International Essay Prize ausgezeichnet. Derzeit beschäftigt sie sich hauptsächlich mit dem menschlichen Leben (menschliche Natur, menschliche Arten) und den Negationen desselben (Entmenschlichung, Unmenschlichkeit).
PhD, Philosophy, University of Regensburg