Tim Crane ist Pro-Rektor for Foresight and Analysis, sowie Professor für Philosophie an der Central European University und Direktor der Forschung für das Projekt "Knowledge in Crisis". Bevor er an die CEU kam, war er Knightbridge Professor für Philosophie an der Universität Cambridge und Fellow des Peterhouse ab 2009. Davor lehrte er 19 Jahre lang am UCL und gründete 2005 das Institut für Philosophie an der University of London, dessen erster Direktor er war. Er absolvierte seine Ausbildung an den Universitäten Durham, York und Cambridge, wo er 1989 seinen PhD erwarb.
Crane ist Autor zahlreicher Artikel in der Philosophie des Geistes und der Metaphysik sowie der folgenden Bücher: The Mechanical Mind (1995, 3. Auflage 2016), Elements of Mind (2001), The Objects of Thought (2013), Aspects of Psychologism (2014) und The Meaning of Belief: Religion from an Atheist's Point of View (2017). Er war Herausgeber der Routledge Encyclopedia of Philosophy und Berater für Philosophie beim TLS.
Seine Arbeiten wurden ins Arabische, Chinesische, Kroatische, Französische, Deutsche, Ungarische, Italienische, Japanische, Koreanische, Persische, Polnische, Portugiesische, Rumänische, Spanische und Schwedische übersetzt.
Crane verteidigt eine Auffassung des Geistes, die sowohl den wissenschaftlichen Reduktionismus ablehnt als auch die Vorstellung, dass die Philosophie des Geistes von der Wissenschaft isoliert sein sollte. Er argumentiert, dass Intentionalität – die Ausrichtung des Geistes auf seine Objekte oder seine repräsentative Kraft – das wesentliche Merkmal des Geistes ist. Derzeit arbeitet er an der Natur des Unbewussten und der Natur des Glaubens.
Tim Crane ist Pro-Rektor for Foresight and Analysis, sowie Professor für Philosophie an der Central European University und Direktor der Forschung für das Projekt "Knowledge in Crisis". Bevor er an die CEU kam, war er Knightbridge Professor für Philosophie an der Universität Cambridge und Fellow des Peterhouse ab 2009. Davor lehrte er 19 Jahre lang am UCL und gründete 2005 das Institut für Philosophie an der University of London, dessen erster Direktor er war. Er absolvierte seine Ausbildung an den Universitäten Durham, York und Cambridge, wo er 1989 seinen PhD erwarb.
Crane ist Autor zahlreicher Artikel in der Philosophie des Geistes und der Metaphysik sowie der folgenden Bücher: The Mechanical Mind (1995, 3. Auflage 2016), Elements of Mind (2001), The Objects of Thought (2013), Aspects of Psychologism (2014) und The Meaning of Belief: Religion from an Atheist's Point of View (2017). Er war Herausgeber der Routledge Encyclopedia of Philosophy und Berater für Philosophie beim TLS.
Seine Arbeiten wurden ins Arabische, Chinesische, Kroatische, Französische, Deutsche, Ungarische, Italienische, Japanische, Koreanische, Persische, Polnische, Portugiesische, Rumänische, Spanische und Schwedische übersetzt.
Crane verteidigt eine Auffassung des Geistes, die sowohl den wissenschaftlichen Reduktionismus ablehnt als auch die Vorstellung, dass die Philosophie des Geistes von der Wissenschaft isoliert sein sollte. Er argumentiert, dass Intentionalität – die Ausrichtung des Geistes auf seine Objekte oder seine repräsentative Kraft – das wesentliche Merkmal des Geistes ist. Derzeit arbeitet er an der Natur des Unbewussten und der Natur des Glaubens.
PhD, Philosophy, University of Cambridge